Mittwoch, 18. März 2009

Die Great Ocean Road

Nachdem Melbourne mich mit Regen und Angriffen auf meinen Fuss nervte habe ich dann die nächste Bustour zur Great Ocean Road gemacht. Das Wetter began vielversprechend, es regnete mal einen morgen nicht in Melbourne. 1 Stunde nach Melbourne fuhren wir dann in einen sehr dichten Nebel.

Die great ocean Road erinnert mich stark an den Highway One. Es fehlte durch den Dunst zwar etwas die Sonne, aber ist schon eine klasse Strecke direkt am Ozean entlang. Immer rauf und runter. Da muss Autofahren auch Spass machen, obwohl ich wahrscheinlich nicht mit dem halsbrecherischen Tempo unseres Busses mithalten könnte. Hier habe ich dann zum ersten Mal einen Koala in freier Wildbahn gesehen.

Dann ging es weiter zu den 10 Aposteln. Das sind Sandsteinpfeiler die dass Meer aus der Küste rausgewaschen hat. Wunderbarer Weise klarte es wenigen Minuten vor unser Ankunft auf. Blauer Himmel Sonnenschein und die Jacke konnte ich auch im Bus lassen.

Von den Zwölf Aposteln sind inzwischen nur noch 8 übrig, da dass Meer immer mehr von Ihnen wegfrisst. Die sehen aber shcon klasse aus. Blaues Meer, gelblicher Sandstein und ein bisschen grün obendrauf.

Mir hatte jemand im Hostel geraten dringend, die optionale Helikoptertour zu machen. Es stellte sich dann heraus dass es nur 70 Dollar extra waren. Dieses Geld war der Flug definitiv wert. Das war mein erster Helikopterflug überhaupt und Mensch das macht Spass.

Wenn ich Geld, Zeit und die notwendigen Nerven hätte würde ich das lernen. Dazu gab es eine beeindruckende Aussicht. Vom Helikopter sieht man dass alles soviel besser. Zum einen das Gesamtbild aber auch die Sicht vom Meer ist so anders. Da bekommt man erstmal ein Bild davon, wie steil diese Klippen sind, was es da alles noch für Höhlen gibt. Ich habe da sooo viele Fotos gemacht. Alles in allem nach lauem Beginn ein klasse Trip. Ich bin happy dass ich den noch in meinen Zeitplan reingequetscht habe.

Meinem Fuss geht inzwischen auch schon wieder besser. Neuer Verband und eine ruhige Nacht halfen Wunder.

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